FX-Mittagsbericht: US-Dollar erholt sich von jüngsten Verlusten
Nachdem EUR/USD in den vergangenen Handelstagen mehrfach an der Überwindung des Widerstands bei 1,1300 gescheitert ist, fällt das Währungspaar heute bislang bis 1,1202 im Tief zurück.
Nachdem EUR/USD in den vergangenen Handelstagen mehrfach an der Überwindung des Widerstands bei 1,1300 gescheitert ist, fällt das Währungspaar heute bislang bis 1,1202 im Tief zurück.
Die schwedische Industrieproduktion ist im April um 2,4 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Analysten hatten im Konsens hingegen mit einem Zuwachs um 0,5 Prozent gerechnet, nach plus 0,3 Prozent im März.
Die japanischen Frühindikatoren im April auf 104,5 Punkte gesunken – der niedrigste Wert seit November 2016.
Nach einem Wirtschaftswachstum um 1,1 Prozent im vierten Quartal 2016 ist die australische Wirtschaft im ersten Quartal 2017 nur noch um 0,3 Prozent gegenüber dem Vorquartal gewachsen.
Gedämpfte US-Zinsfantasien und zunehmende (geo-) politischen Risiken belasten am Dienstag den US-Dollar.
Die Einzelhandelsumsätze in der Eurozone sind im April um 2,5 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Erwartet worden war ein Zuwachs um 2,3 Prozent, nach plus 2,5 Prozent im Vormonat.