FX-Mittagsbericht: US-Dollar startet schwächer in die neue Woche
Der Greenback gibt zu Wochenbeginn dank neuer Sorgen um die US-Steuerreform gegenüber den anderen Hautwährungen nach.
Der Greenback gibt zu Wochenbeginn dank neuer Sorgen um die US-Steuerreform gegenüber den anderen Hautwährungen nach.
Die Verbraucherpreise in der Eurozone sind im November wie von Analysten im Konsens erwartet um 1,5 Prozent gestiegen, nach plus 1,4 Prozent im Oktober.
Gegenüber dem US-Dollar wird das Pfund nach Einschätzung von Helaba-Analyst Christian Apelt im kommenden Jahr zeitweise nachgeben, wobei GBP/USD knapp unter die Marke von 1,30 fallen dürfte.
Nachdem die lang ersehnte US-Zinsanhebung seit Mittwochabend Geschichte ist, rückt nun verstärkt die ebenfalls seit langem erwartete US-Steuerreform in den Fokus.
Der Überschuss in der Handelsbilanz der Eurozone ist im Oktober saisonbereinigt auf 19,0 Milliarden Euro gesunken.
Der Index für das verarbeitende Gewerbe in Japan hat im dritten Quartal überraschend deutlich zugelegt, während der Index für den Dienstleistungssektor überraschend unverändert blieb.