EUR/USD: Rückfall vom Siebenwochenhoch
Seit Dienstag hatte der Euro getrieben von Zinsfantasie nach diesbezüglich optimistisch stimmenden Kommentaren von EZB-Chef Mario Draghi rund zweieinhalb Cents bis 1,1445 in der Spitze zugelegt.
Seit Dienstag hatte der Euro getrieben von Zinsfantasie nach diesbezüglich optimistisch stimmenden Kommentaren von EZB-Chef Mario Draghi rund zweieinhalb Cents bis 1,1445 in der Spitze zugelegt.
Das Konjunkturbarometer der Konjunkturforschungsstelle (KoF) der ETH Zürich ist im Juni überraschend deutlich auf 105,5 Punkte gestiegen.
Das britische Bruttoinlandsprodukt ist im ersten Quartal wie von Analysten im Konsens erwartet um 0,2 Prozent im Quartalsvergleich gestiegen.
Die guten US-Wachstumszahlen vom Donnerstag haben die Erwartung verstärkt, dass die US-Notenbank ihre Leitzinsen in diesem Jahr noch weiter erhöht.
Den US-Dollar belastet weiterhin die Aussicht darauf, dass sich mit der EZB und der BoE auch andere große Notenbanken in Richtung einer strafferen Geldpolitik bewegen.
Die Wirtschaftsstimmung in der Eurozone ist im Juni auf den höchsten Stand seit August 2007 geklettert.