EUR/USD: Euro kurzzeitig wieder über 1,20
Das heute anstehende Protokoll der letzten EZB-Sitzung dürfte den Analysten der National-Bank zufolge signalisieren, dass in der EZB unterschiedliche Meinungen zum Ende des QE-Programms bestehen.
Das heute anstehende Protokoll der letzten EZB-Sitzung dürfte den Analysten der National-Bank zufolge signalisieren, dass in der EZB unterschiedliche Meinungen zum Ende des QE-Programms bestehen.
EUR/USD erholt sich zur Wochenmitte vom gestrigen frischen 2018er-Tief bei 1,1914 bis bislang 1,2000 im Hoch.
Die schwedische Industrieproduktion ist im November um 0,9 Prozent im Monats- und 6,5 Prozent im Jahresvergleich gestiegen.
Das Defizit in der britischen Handelsbilanz ist im November überraschend auf 2,804 Milliarden Pfund gestiegen.
Die Verbraucherpreise in Norwegen sind im Dezember auf Jahressicht um 1,6 Prozent gestiegen. Erwartet worden war im Konsens ein Plus von 1,5 Prozent, nach einer Inflationsrate von 1,1 Prozent zuvor.
Solange EUR/USD das 61,8%-Retracement des Aufwärtstrends von Mitte Dezember bei 1,1868 nicht unterschreitet, geht Helaba-Analyst Patrick Boldt von einer temporären Korrektur aus.