FX-Mittagsbericht: Weiter nahe Neunmonatstief
Der US-Dollar bewegt sich zum Wochenschluss mit negativer Tendenz weiterhin in der Nähe seines Ende Juni erreichten Neunmonatstiefs.
Der US-Dollar bewegt sich zum Wochenschluss mit negativer Tendenz weiterhin in der Nähe seines Ende Juni erreichten Neunmonatstiefs.
Saisonbereinigt erwirtschafteten die Euro-Länder im Mai einen Handelsbilanzüberschuss von 19,7 Milliarden Euro, nach 19,6 Milliarden Euro im April.
Die japanische Industrieproduktion ist im Mai um 3,6 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Analysten hatten im Konsens mit einem Rückgang um 3,3 Prozent gerechnet, nach einem Anstieg um 4,0 Prozent im April.
Der neuseeländische Business Manufacturing Index ist im Juni von 58,8 Zählern auf 56,2 Punkte gesunken.
Für die Ablage: Chinesische Banken haben im Juni Darlehen im Wert von $230 Mrd (Mai $164 Mrd) vergeben und damit die Erwartungen übertroffen.
Die Präsidentin der Federal Reserve Bank (Fed) Janet Yellen hat am Mittwoch bei ihrer halbjährlichen Anhörung im US-Kongress deutlich gemacht, dass sie die weitere Straffung der Geldpolitik behutsam angehen will.