FX-Mittagsbericht: „Government-Shutdown“ belastet US-Dollar kaum
Während EUR/USD trotz des Zwangsstillstands der US-Regierung zu Wochenbeginn bislang bei 1,2212 im Tief notierte, erreichte USD/JPY bislang 110,92 im Hoch.
Während EUR/USD trotz des Zwangsstillstands der US-Regierung zu Wochenbeginn bislang bei 1,2212 im Tief notierte, erreichte USD/JPY bislang 110,92 im Hoch.
Der seit dem Wochenende geltende Zwangsstillstand der US-Regierung belastete den Dollar nur kurzfristig.
Die Stimmung in der norwegischen Industrie hat sich im vierten Quartal aufgehellt. Der entsprechende Index stieg auf 6,4 Punkte.
Der von der Nachrichtenagentur Reuters ermittelte Konjunkturindex für Japan ist im Januar von 27 auf 35 Punkte gestiegen.
Fundamental betrachtet sind der Austral- und der Neuseeland-Dollar den Analysten der Danske Bank zufolge leicht überbewertet, während der Kanada-Dollar gegenüber dem US-Dollar als unterbewertet erachtet wird.
Den US-Dollar belastet zum Wochenschluss der drohende „Government-Shutdown“, bei dem weite Teile der US-Regierung und Verwaltung geschlossen werden müssen – wenn sich Republikaner und Demokraten nicht bis Mitternacht einigen.