AUD/USD: Frühindikatoren gestiegen
Die australischen Frühindikatoren sind im November um 0,3 Prozent im Monatsvergleich gestiegen, nach einem Zuwachs um 0,1 Prozent im Oktober.
Die australischen Frühindikatoren sind im November um 0,3 Prozent im Monatsvergleich gestiegen, nach einem Zuwachs um 0,1 Prozent im Oktober.
Sollte die EZB im Anschluss an die Sitzung am 25. Januar nicht eine bewusst ‚taubenhafte‘ Sprache wählen, schwindet Raiffeisen-Finanzanalyst Jörg Angele zufolge die Wahrscheinlichkeit einer EUR/USD-Abschwächung merklich.
Nach tagelangen Verhandlungen stimmte der US-Senat einem Übergangshaushalt zu, der die Finanzierung der US-Regierung bis zum 8. Februar sichert.
Die deutschen ZEW-Konjunkturerwartungen sind im Januar überraschend deutlich auf 20,4 Punkte gestiegen.
Das britische Haushaltsloch ist im Dezember mit 980 Millionen Pfund deutlich geringer ausgefallen als im Konsens mit 4,2 Milliarden Pfund erwartet.
In den kommenden Tagen könnte EUR/USD Helaba-Analyst Patrick Boldt zufolge die Widerstandslinie des Aufwärtstrends bei 1,2314 testen.