FX-Mittagsbericht: US-Dollar legt moderat zu
Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat ihre EUR/USD-Prognose für Anfang 2018 auf 1,25 angehoben. Bei EUR/GBP erwartet sie für 2018 zum ersten Mal in der 18-jährigen Geschichte des Crosses die Parität.
Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat ihre EUR/USD-Prognose für Anfang 2018 auf 1,25 angehoben. Bei EUR/GBP erwartet sie für 2018 zum ersten Mal in der 18-jährigen Geschichte des Crosses die Parität.
Die deutschen Verbraucherpreise sind im Juli um 1,7 Prozent im Jahresvergleich gestiegen, nach plus 1,6 Prozent im Juni.
Enttäuschende neuseeländische Daten haben EUR/NZD zum Wochenschluss auf den höchsten Stand seit dem 19. Mai 2017 steigen lassen.
Die kanadischen Hauspreise sind im Juni um 0,2 Prozent im Monats- und 3,9 Prozent im Jahresvergleich gestiegen.
Jeder weiß: die Arbeitslosenstatistiken malen ein zu freundliches Bild. Dafür sorgen die ständigen Revisionen der Erhebungsmethoden. Wie sieht es ohne die Schönfärberei aus?
Der japanische Yen und der Schweizer Franken geben einen Teil ihrer Gewinne wieder ab, die die beiden als „sicherer Hafen“ geltenden Währungen im Zuge der Zuspitzung des Nordkorea-Konflikts zur Wochenmitte gemacht hatten.