USD/CHF: Erzeuger- und Importpreisindex stagniert
Der kombinierte schweizerische Erzeuger- und Importpreisindex war im Juli wie von Analysten im Konsens erwartet gegenüber dem Vormonat unverändert.
Der kombinierte schweizerische Erzeuger- und Importpreisindex war im Juli wie von Analysten im Konsens erwartet gegenüber dem Vormonat unverändert.
Die deutsche Wirtschaft ist im zweiten Quartal mit 0,6 Prozent im Quartalsvergleich etwas schwächer gewachsen als im Konsens mit plus 0,7 Prozent erwartet.
Die Auspreisung geopolitischer Risiken bescheren dem Yen und dem Schweizer Franken zu Wochenbeginn Verluste, während der US-Dollar auf breiter Basis zuletzt verloren Boden gutmachen kann.
Die Industrieproduktion in der Eurozone ist im Juni um 0,6 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Rückgang um 0,5 Prozent gerechnet.
Die japanische Wirtschaft im zweiten Quartal um 1,0 Prozent gegenüber dem Vorquartal gewachsen. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Anstieg des Bruttoinlandsprodukts (BIP) um 0,6 Prozent gerechnet.
Die Einzelhandelsumsätze in Neuseeland sind im zweiten Quartal deutlich stärker als erwartet um 2,0 Prozent gegenüber dem Vorquartal gestiegen.