EUR/USD: EU-BIP wächst um 0,6 Prozent
Die Wirtschaft in der Eurozone ist im zweiten Quartal wie erwartet um 0,6 Prozent gegenüber dem Vorquartal gewachsen.
Die Wirtschaft in der Eurozone ist im zweiten Quartal wie erwartet um 0,6 Prozent gegenüber dem Vorquartal gewachsen.
Die Arbeitslosenquote in Großbritannien ist im Juni überraschend auf ein frisches 42-Jahrestief bei 4,4 Prozent gefallen.
Die australischen Frühindikatoren sind im Juni mit 0,1 Prozent im Monatsvergleich zum ersten mal seit März 2017 gestiegen.
Die US-Rohöllagerbestände sind laut American Petroleum Institute (API) in der Woche bis zum 11. August 2017 um 9,2 Millionen Barrel gesunken.
Während EUR/USD seine gestrigen Verluste bis bislang 1,1719 im Tief ausweitete, hat GBP/USD nach enttäuschenden britischen Inflationsdaten bei 1,2907 ein Vierwochentief erreicht.
Die britischen Verbraucherpreise sind im Juli um 2,6 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens jedoch mit einer Inflationsrate von 2,7 Prozent gerechnet.