EUR/USD: US-Dollar im Abwärtssog
Da die Dollar-Schwäche fundamental zum Großteil nicht nachvollziehbar ist, dürfte sie den Analysten der Commerzbank zufolge zumindest teilweise wieder korrigiert werden.
Da die Dollar-Schwäche fundamental zum Großteil nicht nachvollziehbar ist, dürfte sie den Analysten der Commerzbank zufolge zumindest teilweise wieder korrigiert werden.
EUR/USD weitet am Dienstag die Verluste im Zuge steigender US-Anleihezinsen bis bislang 1,2350 im Tief aus.
Die Auftragseingänge in der deutschen Industrie sind im Dezember um 3,8 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Zuwachs um 0,6 Prozent gerechnet.
Die schwedische Industrieproduktion ist im Dezember um 0,8 Prozent im Monats- und 8,1 Prozent im Jahresvergleich gestiegen.
Die RBA hat ihren Leitzins wie von Analysten im Konsens erwartet unverändert bei 1,50 Prozent belassen.
In den kommenden Tagen dürfte sich Helaba-Analyst Patrick Boldt zufolge entscheiden, ob der Euro die Aufwärtsdynamik des Dezember-Trends fortsetzen kann oder in den flacheren Aufwärtstrendkanal von November eintreten wird.