Währungskriege sehen anders aus
Nach Einschätzung von Karsten Junius, Chefökonom der Bank J. Safra Sarasin, ist es unwahrscheinlich, dass die US-Regierung es zu einem Währungskrieg kommen lassen wird.
Nach Einschätzung von Karsten Junius, Chefökonom der Bank J. Safra Sarasin, ist es unwahrscheinlich, dass die US-Regierung es zu einem Währungskrieg kommen lassen wird.
Der Hinweis der Bank of England (BoE), dass der Zins früher und schneller ansteigen könnte als bisher erwartet, beschert dem britischen Pfund kräftige Kursgewinne.
Während EUR/USD am Donnerstag bei 1,2224 ein frisches Zweiwochentief erreichte, notierte GBP/USD im Umfeld des unveränderten Zinsentscheids der BoE bislang bei 1,4000 im Hoch.
EUR/USD belastet nach wie vor die Aufwertung des US-Dollars auf breiter Basis infolge der Erwartung, dass die US-Leitzinsen in diesem Jahr stärker steigen werden als bislang eingepreist.
Den Yen belasten am Donnerstag unter anderem überwiegend schwächer als erwartet ausgefallene japanische Wirtschaftsdaten.
Die Kryptowährung BitCoin steht aus wellentechnischer Sicht vor einer emotionalen Welle 3 und einer damit verbundenen Kursvervielfachung.