GBP/USD: Pfund legt nach Inflationszahlen zu
Die britischen Verbraucherpreise sind im Januar um 3,0 Prozent im Jahresvergleich gestiegen und liegen damit weiterhin klar über dem Inflationsziel der Bank of England (BoE).
Die britischen Verbraucherpreise sind im Januar um 3,0 Prozent im Jahresvergleich gestiegen und liegen damit weiterhin klar über dem Inflationsziel der Bank of England (BoE).
Die japanischen Erzeugerpreise (CGPI) sind im Januar wie von Analysten im Konsens erwartet um 2,7 Prozent im Jahresvergleich gestiegen, nach zuvor plus 3,1 Prozent.
Obwohl der Aufwärtstrend von November intakt ist, lassen MACD, Stochastic und das Kursmomentum Helaba-Analyst Patrick Boldt zufolge wenig Zuversicht aufkommen.
Starke Impulse blieben im Vormittagshandel am Devisenmarkt aus. Der Euro erholt sich leicht zum US-Dollar, dieser gibt allerdings auf breiter Front nach.
Der Kursrücksetzer des US-Dollars infolge des zweiten „Shutdowns“ in den USA innerhalb von 17 Tagen währte nur kurz.
Raiffeisen-Finanzanalyst Jörg Angele rechnet nun zum Jahresende mit einem EUR/USD-Wechselkurs von 1,30.