EUR/USD: EU-Inflation steigt auf 1,5 Prozent
Die Verbraucherpreise in der Eurozone sind im August mit 1,5 Prozent im Jahresvergleich etwas stärker gestiegen als erwartet.
Die Verbraucherpreise in der Eurozone sind im August mit 1,5 Prozent im Jahresvergleich etwas stärker gestiegen als erwartet.
Der britische GfK-Konsumklimaindex ist im August überraschend von seinem im Juli erreichten Einjahrestief bei minus zwölf Zählern auf minus zehn Punkte gestiegen.
Die japanische Industrieproduktion ist im Juli überraschend deutlich um 0,8 Prozent im Monatsvergleich gesunken.
Starke US-Wachstums- und Beschäftigungszahlen haben den Goldpreis weiter von seinem Zehneinhalbmonatshoch bei 1.326,01 US-Dollar pro Unze zurückfallen lassen. Im Fokus liegt nun der US-Arbeitsmarktbericht am Freitag.
Der US-Dollar macht zur Wochenmitte den im Zuge der jüngsten Eskalation des Nordkorea-Konflikts verlorenen Boden auf breiter Basis wieder gut.
Die Wirtschaftsstimmung im Euroraum hat sich im August überraschend weiter aufgehellt und den besten Wert seit zehn Jahren erreicht.