USD/JPY: Reif für den Rebound
Nach der Kehrtwende definieren die Tiefs bei rund 108 für USD/JPY ein erstes Erholungsziel, ehe HSBC-Analyst Jörg Scherer zufolge eine weitere alte Baissetrendlinie (aktuell bei 109,86) ins Blickfeld rückt.
Nach der Kehrtwende definieren die Tiefs bei rund 108 für USD/JPY ein erstes Erholungsziel, ehe HSBC-Analyst Jörg Scherer zufolge eine weitere alte Baissetrendlinie (aktuell bei 109,86) ins Blickfeld rückt.
Marktbeobachter gehen jedoch davon aus, dass das Korrekturpotenzial des Greenback im Anschluss an das Dreijahrestief vom vergangenen Freitag angesichts der anhaltenden Besorgnis über das immer weiter ansteigende US-Haushaltsdefizit begrenzt ist.
Die deutschen ZEW-Konjunkturerwartungen sind von 20,4 Punkten im Januar auf 17,8 Zähler im Februar gesunken.
Die schwedischen Verbraucherpreise sind im Januar überraschend deutlich um 0,8 Prozent im Monatsvergleich gesunken.
Der Überschuss in der schweizerischen Handelsbilanz ist im Januar überraschend drastisch auf 1,32 Milliarden Franken eingebrochen.
Der Goldpreis leidet am Dienstag weiterhin unter der seit Ende letzter Woche vorherrschenden Stärke des US-Dollars und der geringeren Nachfrage nach sog. „sicheren Häfen“.