USD/JPY: Frühindikatoren enttäuschen
Die japanischen Frühindikatoren, die mit einem Vorlauf von sechs Monaten die wirtschaftliche Entwicklung vorhersagen, sind im Dezember überraschend deutlich auf 107,4 Punkte gesunken.
Die japanischen Frühindikatoren, die mit einem Vorlauf von sechs Monaten die wirtschaftliche Entwicklung vorhersagen, sind im Dezember überraschend deutlich auf 107,4 Punkte gesunken.
Raiffeisen-Finanzanalyst Jörg Angele rechnet damit, dass sich die Konsolidierung des EUR/USD-Wechselkurses in einem groben Band zwischen 1,22 und 1,25 noch einige Zeit fortsetzen wird.
Während GBP/USD bis an die 1,40er-Marke steigt, gibt EUR/USD zum Wochenschluss nach und wurde bislang zutiefst bei 1,2278 gehandelt.
Die Verbraucherpreise in der Eurozone sind im Januar wie von Analysten im Konsens erwartet um 1,3 Prozent im Jahresvergleich gestiegen, nach zuvor plus 1,4 Prozent.
Die japanischen Verbraucherpreise sind im Januar in der Kernrate um 0,9 Prozent im Jahresvergleich gestiegen und konnten damit etwas stärker zulegen als von Analysten im Konsens mit plus 0,8 Prozent erwartet.
Die neuseeländischen Einzelhandelsumsätze sind im vierten Quartal um 1,7 Prozent im Quartals- und 5,4 Prozent im Jahresvergleich gestiegen.