EUR/USD: Euro unter Druck
Das katalanische Unabhängigkeitsreferendum vom Wochenende und schwächer als erwartet ausgefallene Wirtschaftsdaten aus der Eurozone bescheren dem Euro zu Wochenbeginn kräftige Verluste.
Das katalanische Unabhängigkeitsreferendum vom Wochenende und schwächer als erwartet ausgefallene Wirtschaftsdaten aus der Eurozone bescheren dem Euro zu Wochenbeginn kräftige Verluste.
Die schweizerischen Einzelhandelsumsätze sind im August überraschend um 0,2 Prozent im Jahresvergleich gesunken.
Der Tankan-Index, der die Stimmung in großen Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes in Japan misst, ist im dritten Quartal überraschend deutlich auf 22 Punkte gestiegen.
Der offizielle chinesische Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe (PMI) ist im September entgegen den Erwartungen deutlich auf ein Fünfjahreshoch gestiegen.
Das Edelmetall belastet nach wie vor die Aussicht auf eine Fortsetzung des Zinserhöhungszyklus bei dem US-Notenbanktreffen im Dezember.
Der US-Dollar bewegt sich zum Wochenschluss im Vorfeld wichtiger anstehender US-Wirtschaftsdaten gegenüber den anderen Hauptwährungen in unterschiedliche Richtungen.