EUR/USD: Handelskonflikt schwelt weiter
Medienberichten zufolge dürfte China bald Gegenmaßnahmen auf die von US-Präsident Trump angekündigten Zölle auf chinesische Importe ergreifen.
Medienberichten zufolge dürfte China bald Gegenmaßnahmen auf die von US-Präsident Trump angekündigten Zölle auf chinesische Importe ergreifen.
Sollte EUR/USD das jüngste Hoch bei 1,2476 überwinden, steht Helaba-Analyst Patrick Boldt zufolge einem Test des Mitte Februar markierten Dreijahreshochs bei 1,2555 nichts mehr im Wege.
Grund für die Kehrtwende des US-Dollars auf breiterer Basis ist die Hoffnung, dass es zwischen den USA und China nicht zu einem ausgewachsenen Handelskrieg kommen wird.
Die Wirtschaftsstimmung im Euroraum hat sich im März von hohem Niveau den dritten Monat in Folge auf nun 112,6 Punkte eingetrübt.
Das schwedische Verbrauchervertrauen ist im März überraschend von 104,2 auf 101,5 Punkte gesunken. Analysten hatten im Konsens hingegen mit einem Anstieg auf 105,0 Zähler gerechnet.
Die japanischen Dienstleistungspreise (SSPI) sind im Februar um 0,6 Prozent im Jahresvergleich gestiegen.