FX-Mittagsbericht: Handelskrieg belastet US-Dollar
Den Greenback belastet zur Wochenmitte der sich weiter verschärfende Handelskrieg zwischen den USA und China.
Den Greenback belastet zur Wochenmitte der sich weiter verschärfende Handelskrieg zwischen den USA und China.
Nachdem die US-Regierung am Dienstagabend eine Liste mit 1.300 chinesischen Produkten veröffentlicht hat, die mit Strafzöllen von 25 Prozent belegt werden sollen, kündigte China an, den Schritt in „gleichem Ausmaß" zu vergelten.
Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für den britischen Bausektor enttäuschte im März mit einem überraschend deutlichen Rückgang auf 47,0 Punkte.
Während die Einzelhandelsumsätze im Februar überraschend deutlich um 0,6 Prozent im Monatsvergleich zulegten, enttäuschten im selben Zeitraum die Baugenehmigungen.
Der Kurs des Währungspaares EUR/USD dürfte nach Einschätzung der National-Bank-Analysten in den nächsten Tagen weiterhin instabil bleiben.
China am Wochenende als Vergeltung für die erhöhten US-Zölle für Aluminium und Stahl Zölle zwischen 15 und 25 Prozent auf 128 US-Produkte verhängt.