USD/TRY: Frisches Allzeithoch
Die türkische Lira belastet die Sorge, ob die türkische Zentralbank die zweistelligen Inflationsraten in der Türkei jemals in den Griff bekommen wird.
Die türkische Lira belastet die Sorge, ob die türkische Zentralbank die zweistelligen Inflationsraten in der Türkei jemals in den Griff bekommen wird.
Die heute Nachmittag anstehenden US-Arbeitsmarktdaten sind den Analysten der National-Bank zufolge üblicherweise für Überraschungen gut und könnten zumindest für kurzzeitige Verwerfungen am Devisenmarkt sorgen.
Der US-Dollar legt auf breiter Basis zu, nachdem es aus dem Weißen Haus überraschende Signale für Verhandlungsbereitschaft im Handelsstreit zwischen den USA und China gegeben hat.
Der kombinierte Einkaufsmanagerindex für die Eurozone (verarbeitendes Gewerbe und Dienstleistungsindex) ist im März endgültigen Daten zufolge auf 55,2 Punkte gesunken.
Die schwedische Industrieproduktion ist im Februar um 0,8 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Im Januar war ein Zuwachs um 2,0 Prozent gemeldet worden.
Erneute Rücksetzer sind Helaba-Analyst Patrick Boldt zufolge bei EUR/USD nicht auszuschließen. Diese träfen bei 1,2240 und 1,2155 auf Unterstützungen.