EUR/USD fällt auf Dreieinhalbmonatstief
Gewinne des US-Dollars auf breiter Basis und enttäuschende Daten zur Erzeugung im produzierenden Gewerbe Deutschlands belasten EUR/USD am Dienstag.
Gewinne des US-Dollars auf breiter Basis und enttäuschende Daten zur Erzeugung im produzierenden Gewerbe Deutschlands belasten EUR/USD am Dienstag.
USD/JPY hat getrieben von der Aussicht auf eine weiterhin unterschiedliche Leitzinsentwicklung in den USA und Japan bei 114,74 ein Achtmonatshoch erreicht.
EUR/USD ist im Umfeld eines auf breiter Basis festeren US-Dollars schwächer in die neue Handelswoche gestartet und bewegt sich mit bislang 1,1587 im Tief auf sein am 27. Oktober 2017 bei 1,1572 erreichtes Dreimonatstief zu.
Die Auftragseingänge in der deutschen Industrie sind im September um 1,0 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens hingegen mit einem Rückgang um 1,1 Prozent gerechnet.
Die schwedische Industrieproduktion ist im September um 2,4 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Zuwachs um 0,1 Prozent gerechnet.
Die schweizerischen Verbraucherpreise sind im Oktober wie von Analysten im Konsens erwartet um 0,1 Prozent im Monats- und 0,7 Prozent im Jahresvergleich gestiegen.