GBP/USD: Industrieproduktion enttäuscht
Die britische Industrieproduktion hat im Februar mit einem Anstieg um lediglich 0,1 Prozent im Monatsvergleich die Erwartungen der Analysten von plus 0,5 Prozent verfehlt.
Die britische Industrieproduktion hat im Februar mit einem Anstieg um lediglich 0,1 Prozent im Monatsvergleich die Erwartungen der Analysten von plus 0,5 Prozent verfehlt.
Die neuen US-Sanktionen gegen russische Oligarchen und deren Firmen haben einen massiven Crash an den russischen Aktien- und Devisenmärkten ausgelöst.
Die über Nacht gemeldeten Wirtschaftsdaten aus Japan sind gemischt ausgefallen, wobei Maschinenaufträge im Februar mit plus 2,1 Prozent im Monatsvergleich stärker zulegten als erwartet.
Über die Währungsstärke/-schwäche wird bei EUR/USD Raiffeisen-Finanzanalystin Lydia Kranner zufolge von den Notenbanken entschieden werden, wobei die EZB bzw. der Euro die Nase vorn haben dürfte.
Der US-Dollar bewegt sich am Dienstag im Umfeld von Anzeichen für eine Deeskalation im Handelsstreit zwischen den USA und China auf breiter Basis seitwärts.
Die norwegischen Verbraucherpreise haben im März mit einem Anstieg um lediglich 0,3 Prozent im Monatsvergleich und 2,2 Prozent die Erwartungen der Analysten enttäuscht.