GBP/USD: Arbeitslosenquote weiter auf 42-Jahrestief
Der Lohnanstieg in Großbritannien sank zuletzt auf 2,2 Prozent und enttäuschte diejenigen, die auf höhere Lohnsteigerungen und in der Folge schnellere Zinsanhebungen spekuliert hatten.
Der Lohnanstieg in Großbritannien sank zuletzt auf 2,2 Prozent und enttäuschte diejenigen, die auf höhere Lohnsteigerungen und in der Folge schnellere Zinsanhebungen spekuliert hatten.
Die japanische Wirtschaft im dritten Quartal vorläufigen Daten zufolge um 0,3 Prozent im Quartalsvergleich gewachsen.
DIe russische Wirtschaft hat im dritten Quartal ihren Erholungskurs fortgesetzt. Trotz des kräftig anziehenden Ölpreises gaben zuletzt aber der Rubel als auch der russische Aktienmarkt leicht nach.
Während EUR/USD am Dienstag nach starken deutschen Wachstumszahlen bislang zuhöchst bei 1,1725 gehandelt wurde, leidet das britische Pfund unter enttäuschenden Inflationsdaten und GBP/USD notierte bislang bei 1,3072 im Tief.
Während die deutsche Wirtschaft im dritten Quartal mit einem sequenziellen Wachstum von 0,8 Prozent glänzen konnte, haben die ZEW-Konjunkturerwartungen für November mit einem Anstieg auf lediglich 18,7 Punkte enttäuscht.
Die britischen Verbraucherpreise sind im Oktober erneut um 3,0 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem stärkeren Zuwachs um 3,1 Prozent gerechnet.