FX-Mittagsbericht: US-Dollar nach Fed-Protokoll schwächer
Die FOMC-Mitglieder waren sich uneins bezüglich der Inflationsentwicklung, was die Erwartungen an weitere Zinsschritte etwas dämpft und den US-Dollar belastet.
Die FOMC-Mitglieder waren sich uneins bezüglich der Inflationsentwicklung, was die Erwartungen an weitere Zinsschritte etwas dämpft und den US-Dollar belastet.
Das britische Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist von Juli bis September gegenüber dem Vorquartal um 0,4 Prozent gestiegen.
Der Einkaufsmanagerindex für die Gesamtwirtschaft in der Eurozone hat sich im November überraschend um 1,5 Punkte auf 57,5 Zähler erhöht.
Die norwegische Arbeitslosenquote ist im September überraschend auf 4,0 Prozent gesunken. Analysten hatten im Konsens mit einer gegenüber dem Vormonat unveränderten Quote von 4,1 Prozent gerechnet.
Aufmerksamkeit bezüglich der weiteren US-Zinsaussichten gilt der Veröffentlichung des Sitzungsprotokolls des letzten US-Notenbanktreffens am Mittwochabend.
Die australischen Frühindikatoren sind im September wie im Vormonat August um 0,1 Prozent im Monatsvergleich gestiegen.