EUR/USD erobert 1,17er-Marke zurück
Das deutsche Bruttoinlandsprodukt ist im ersten Quartal wie erwartet um 0,3 Prozent im Quartalsvergleich gestiegen, nach plus 0,6 Prozent im vierten Quartal.
Das deutsche Bruttoinlandsprodukt ist im ersten Quartal wie erwartet um 0,3 Prozent im Quartalsvergleich gestiegen, nach plus 0,6 Prozent im vierten Quartal.
Die britischen Einzelhandelsumsätze sind im April überraschend deutlich um 1,6 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Zuwachs um 0,7 Prozent gerechnet.
Die japanischen Frühindikatoren, die die wirtschaftliche Entwicklung auf Sicht von sechs Monaten vorhersagen, sind im März wie von Analysten im Konsens erwartet auf 116,3 Punkte gestiegen.
Der Euro ist zur Wochenmitte nach schwachen Daten aus der Eurozone unter Druck. Zudem lastet weiterhin die Regierungsbildung in Italien auf der Gemeinschaftswährung.
Der Markit-Einkaufsmanagerindex für die Eurozone ist im Mai überraschend deutlich um 1,0 Punkte auf 54,1 Zähler gefallen – der niedrigste Stand seit November 2016.
Die Fed könnte die Märkte Raiffeisen-Finanzanalyst Jörg Angele zufolge schon im Juni mit einer Verschiebung des erwarteten Leitzinspfades Richtung mehr Zinsanhebungen konfrontieren.