Jüngste Dollarstärke kommt nicht überraschend
Größere Bewegungstrends sind nach Einschätzung von Joachim Corbach, Head Currencies & Commodities bei GAM Investments, bei den meisten Hauptwährungen jedoch unwahrscheinlich.
Größere Bewegungstrends sind nach Einschätzung von Joachim Corbach, Head Currencies & Commodities bei GAM Investments, bei den meisten Hauptwährungen jedoch unwahrscheinlich.
EUR/USD setzt seine Erholung vom Zehnwochentief bei 1,1508 zum Wochenschluss fort, hat das gestrige Hoch bei 1,1724 mit bislang zuhöchst 1,1718 jedoch noch nicht überwinden können.
Der Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe (PMI) hat sich im Mai auf 55,5 Punkte abgeschwächt – der fünfte Rückgang in Folge.
Der schweizerische Einkaufsmanagerindex hat sich im Mai überraschend deutlich auf 62,4 Punkte abgeschwächt.
Nachdem der Euro zunächst durch die unsichere politische Situation in Italien Federn lassen musste, scheint es den Analysten der National-Bank zufolge nun zu einer Lösung zu kommen und EUR/USD konnte wieder zulegen.
EUR/USD erholt sich weiter vom Zehnmonatstief bei 1,1508 bis bislang 1,1724 im Hoch. Die Inflation in der Eurozone ist auf 1,9 Prozent im Jahresvergleich geklettert – der höchste Stand seit April 2017 und ein Dilemma für die EZB.