EUR/USD: Beruhigung aus Italien stützt den Euro
Meldungen aus Italien, wonach die neue Regierung keinen Austritt aus der Eurozone anstrebt, haben den Analysten der National-Bank zufolge die Märkte beruhigt.
Meldungen aus Italien, wonach die neue Regierung keinen Austritt aus der Eurozone anstrebt, haben den Analysten der National-Bank zufolge die Märkte beruhigt.
In Ermangelung wichtiger weiterer Wirtschaftsdaten blickt der Markt am Montag bereits auf die dieswöchigen Notenbanktreffen der Federal Reserve Bank (Fed) und der Europäischen Zentralbank (EZB).
In Ermangelung wichtiger weiterer Wirtschaftsdaten blickt der Markt bereits auf die dieswöchigen Notenbanktreffen der Federal Reserve Bank (Fed) und der Europäischen Zentralbank (EZB).
Nach einem zunächst festeren Wochenauftakt belasteten eine überraschende Ausweitung des britischen Handelsbilanzdefizits und schwache Daten aus der Industrie das Pfund und ließen GBP/USD bislang bis 1,3363 im Tief absacken.
Während die japanische Geldmenge M2 im Mai mit einem Anstieg um 3,2 Prozent im Jahresvergleich leicht enttäuschte, überraschten die Maschinenaufträge im April mit einem Zuwachs um 10,1 Prozent im Jahresvergleich positiv.
Neben dem sich immer weiter zu Gunsten der USA ausweitenden Zinsdifferenzial lasteten den Postbank-Analysten zufolge zuletzt auch die Sorgen vor einer Rückkehr der Euro-Vertrauenskrise auf der Gemeinschaftswährung.