FX-Mittagsbericht: US-Dollar klettert auf Elfmonatshoch
Den Greenback belastet zum Wochenschluss die drohende Verschärfung im Handelsstreit zwischen den USA und China.
Den Greenback belastet zum Wochenschluss die drohende Verschärfung im Handelsstreit zwischen den USA und China.
Die Ankündigung der Europäischen Zentralbank (EZB), die Zinsen noch bis Sommer 2019 auf dem aktuell niedrigen Niveau zu belassen, hat den Euro unter Druck gebracht.
Der neuseeländische Business Manufacturing Index ist im Mai deutlich von 59,1 Zählern auf 54,5 Punkte gefallen.
Dass die aktuell sehr niedrigen Zinsen noch über den Sommer 2019 hinaus niedrig bleiben sollen, belastete den Euro den Analysten der National-Bank zufolge deutlich.
Der US-Dollar gibt am Donnerstag nach der gestrigen Zinsanhebung der Federal Reserve Bank (Fed) und vor dem mit Spannung erwarteten Zinsentscheid der Europäischen Zentralbank (EZB) auf breiter Basis nach.
Die schwedischen Verbraucherpreise sind im Mai wie von Analysten im Konsens erwartet um 0,2 Prozent im Monats- und 1,9 Prozent im Jahresvergleich gestiegen.