USD/SEK: Erzeugerpreise ziehen an
Die schwedischen Erzeugerpreise sind im Mai auf Jahressicht um 6,3 Prozent gestiegen – die höchste Teuerung auf dieser Basis seit Mai 2017.
Die schwedischen Erzeugerpreise sind im Mai auf Jahressicht um 6,3 Prozent gestiegen – die höchste Teuerung auf dieser Basis seit Mai 2017.
Helaba-Analyst Ulrich Wortberg erwartet bei EUR/USD heute eine Trading-Range zwischen 1,1610 und 1,1750.
Aus Sicht der Commerzbank ist die Währungsentwicklung ein wichtiger Treiber für den Goldpreis. Der US-Dollar befinde sich seit Mitte April im Höhenflug, was Druck auf den Goldpreis ausübe, so die Experten.
EUR/USD notiert mit bislang 1,1673 im Hoch trotz eines gesunkenen Ifo-Index etwas fester als zum Wochenschluss, während der Yen von der Nachfrage nach einem „sicheren Hafen“ profitiert.
Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im Juni laut ifo-Geschäftsklimaindex wie erwartet eingetrübt.
Die japanischen Frühindikatoren sind im April überraschend deutlich auf 106,2 Punkte gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Zuwachs auf lediglich 105,6 Zähler gerechnet, nach 104,5 Punkten im März.