FX-Mittagsbericht: US-Dollar etwas fester
Während EUR/USD zur Wochenmitte mit bislang zutiefst 1,1629 schwächer notiert, legt GBP/USD nach starken Daten aus dem Dienstleistungssektor in Großbritannien bis bislang 1,3227 zu.
Während EUR/USD zur Wochenmitte mit bislang zutiefst 1,1629 schwächer notiert, legt GBP/USD nach starken Daten aus dem Dienstleistungssektor in Großbritannien bis bislang 1,3227 zu.
Nach dem Verkaufsdruck der letzten Monate wird bei EUR/USD HSBC-Analyst Jörg Scherer zufolge eine technische Gegenreaktion bis in den Bereich über 1,20 immer wahrscheinlicher.
Während die Volatilität bei USD/RUB noch für einige Zeit anhalten dürfte, rechnet Raiffeisen-Finanzanalyst Sebastian Petric mit einem Seitwärtshandel des Rubels.
Der US-Dollar gibt am Dienstag auf breiter Basis nach, wobei EUR/USD auch von der Einigung zwischen der CDU und der CSU im Asylstreit profitiert.
Die Einzelhandelsumsätze in der Eurozone waren im Mai auf Monatssicht unverändert. Analysten hatten im Konsens mit einem Anstieg um 0,1 Prozent gegenüber dem Vormonat gerechnet wie zuletzt.
Die Riksbank hat ihren Leitzins wie erwartet unverändert bei minus 0,50 Prozent belassen und angekündigt, dass zum Jahresende mit Zinsanhebungen in kleinen Schritten begonnen werden soll.