Silber: Im Verbund mit dem Goldpreis abwärts
Die Edelmetalle leiden unter der Stärke des US-Dollars infolge guter US-Wirtschaftsdaten und der anhaltenden Besorgnis über den von den USA ausgehenden globalen Handelskrieg.
Die Edelmetalle leiden unter der Stärke des US-Dollars infolge guter US-Wirtschaftsdaten und der anhaltenden Besorgnis über den von den USA ausgehenden globalen Handelskrieg.
Für die nähere Zukunft rechnen die Analysten der Postbank mit einer Seitwärtsbewegung des EUR/USD-Kurses. Auf Jahressicht gehen sie von einer leichten Aufwertung auf 1,22 aus.
Der Austral-Dollar leidet unter den Sorgen um den globalen Handelskonflikt und sinkenden Rohstoffpreisen.
Der US-Dollar setzt im europäischen Handel am Donnerstag seine Rallye dank optimistischer US-Zinserwartungen infolge starker US-Inflationszahlen fort.
Die Industrieproduktion in der Eurozone ist im Mai mit 1,3 Prozent im Monatsvergleich stärker gestiegen als von Analysten im Konsens mit plus 0,8 Prozent erwartet.
Der von der „Royal Institution of Chartered Surveyors“ (RICS) erhobene britische Hauspreissaldo ist im Juni überraschend deutlich auf 2,0 Punkte gestiegen.