EUR/USD: Anzeichen für Deeskalation im Handelsstreit
EUR/USD konsolidiert im Umfeld von Anzeichen für eine Deeskalation im Handelsstreit zwischen den USA und China seine jüngsten Gewinne bis 1,2335 im Hoch.
EUR/USD konsolidiert im Umfeld von Anzeichen für eine Deeskalation im Handelsstreit zwischen den USA und China seine jüngsten Gewinne bis 1,2335 im Hoch.
Ein Rückgang unter die Marke von 1,22 würde HSBC-Trinkaus&Burkhardt-Analyst Jörg Scherer zufolge signalisieren, dass EUR/USD von der aktuellen Seitwärtsentwicklung in einen Korrekturimpuls übergeht.
Auf fundamentaler Seite könnte EUR/JPY Helaba-Analyst Patrick Boldt zufolge unter Abwärtsdruck geraten, sollte sich der Handelskonflikt zwischen den USA und China wieder zuspitzen und die Anleger den „sicheren Hafen“ suchen.
Tagesausblick für Dienstag 10.04.2018: Der erste Schritt ist getan - am Montag wurde die 1,23er Marke überwunden.
Im Wochenverlauf stehen einige interessante Konjunkturdaten auf dem Kalender. Wohin geht die Reise beim Euro in den kommenden Tagen?
Während EUR/USD zu Wochenbeginn einen Teil seiner Freitagsgewinne bis 1,2291 im Hoch wieder abgibt und bislang bei 1,2259 im Tief notierte, erholt sich USD/JPY bis 107,15 im Hoch.