Korrektur bei Dollar und deutschen Staatsanleihen möglich
Der Dollar und deutsche Staatsanleihen könnten der Fondsgesellschaft Columbia Threadneedle Investments zufolge vor einer Korrektur stehen.
Der Dollar und deutsche Staatsanleihen könnten der Fondsgesellschaft Columbia Threadneedle Investments zufolge vor einer Korrektur stehen.
Der japanische Dienstleistungssektorindex ist im Juli wie von Analysten im Konsens erwartet um 0,1 Prozent im Monatsvergleich gestiegen, nach einem Rückgang um 0,6 Prozent im Juni.
Die Zahl der Arbeitslosengeldbezieher in Großbritannien lag zwar im August mit plus 8.700 höher als erwartet, der Durchschnittsverdienst erhöhte sich jedoch ebenfalls stärker als erwartet um 2,6 Prozent im Jahresvergleich.
Die deutschen ZEW- Konjunkturerwartungen sind im September überraschend deutlich auf minus 10,6 Punkte gestiegen. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einer Erholung von minus 13,7 auf minus 13,5 Zähler gerechnet.
Den Analysten der National-Bank zufolge empfanden die Marktteilnehmer die US-Dollar-Gewinne vom Freitag als zu massiv.
US-Präsident Donald Trump warnte davor, dass er zusätzlich zu den angekündigten Zöllen auf chinesische Waren im Wert von 200 Milliarden Dollar weitere Zölle auf chinesische Importe im Wert von 267 Milliarden Dollar erheben könnte.