EUR/USD: 55-Tagelinie hat gehalten
Nachdem die 55-Tagelinie bei 1,1612 nicht nachhaltig überwunden werden konnte, sollten Helaba-Analyst Patrick Boldt erneute Verluste bei EUR/USD ins Kalkül gezogen werden.
Nachdem die 55-Tagelinie bei 1,1612 nicht nachhaltig überwunden werden konnte, sollten Helaba-Analyst Patrick Boldt erneute Verluste bei EUR/USD ins Kalkül gezogen werden.
Das neue Handelsabkommen mit den USA namens USMCA beflügelt den Analysten der National-Bank zufolge den „Loonie“.
Während sich EUR/USD und GBP/USD zu Wochenbeginn von ihren freitäglichen Zweiwochentiefs erholen, ist USD/JPY dank der positiven US-Zinsaussichten weiter auf ein Zehnmonatshoch geklettert.
Die Arbeitslosenquote im Euroraum ist im August überraschend auf 8,1 Prozent gesunken. Analysten hatten im Konsens mit einer unveränderten Quote von 8,2 Prozent gerechnet.
Der Index im Tankan-Report, der die Stimmung in den großen Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes in Japan misst, ist im dritten Quartal überraschend deutlich von 21 auf 19 Punkte gesunken.
Die Sorge um eine erneute Euro-Krise durch den fehlenden Sparwillen Italiens und die damit möglicherweise einhergehenden Einschränkungen für die EZB belasten den Euro den Analysten der National-Bank zufolge deutlich.