NZD/USD: Verbraucherpreise gestiegen
Die neuseeländischen Verbraucherpreise sind im dritten Quartal mit 0,9 Prozent im Quartals- und 1,9 Prozent im Jahresvergleich stärker gestiegen als erwartet.
Die neuseeländischen Verbraucherpreise sind im dritten Quartal mit 0,9 Prozent im Quartals- und 1,9 Prozent im Jahresvergleich stärker gestiegen als erwartet.
Die durchschnittlichen Löhne in Großbritannien sind in den drei Monaten per Ende August um 2,7 Prozent im Jahresvergleich und damit stärker als von Analysten im Konsens mit plus 2,6 Prozent erwartet gestiegen.
Helaba-Analyst Ralf Umlauf erwartet bei EUR/USD am Dienstag eine Trading-Range zwischen 1,1530 und 1,1620.
Bei einem Besuch im Bundesstaat Pennsylvania bezeichnete Trump am Mittwoch die Fed als „verrückt“. Seiner Meinung nach erfolgten die Zinserhöhungen zu schnell. Lässt sich die Fed von den Einwürfen Trumps beinflussen? Der Dollar schon, er reagierte mit einer Abschwächung auf die Volten.
Zuletzt lag der Euro über der psychologisch wichtigen Marke von 1,15 Dollar. Der zwischenzeitliche Rückgang der italienischen Rendite sorgte für etwas Entspannung.
Der US-Dollar legt zum Wochenschluss angesichts robuster US-Wirtschaftsdaten und der damit verbundenen Aussicht auf weiter steigende US-Leitzinsen wieder in Richtung seines gestern erreichten Sechswochenhochs zu.