FX-Mittagsbericht: US-Dollar mit festem Wochenauftakt
Der US-Dollar ist auf breiter Basis fester in die neue Handelswoche gestartet, wobei EUR/USD weiter in Richtung seines Mitte August erreichten 2018er-Tiefs bei 1,1300 zurückfällt.
Der US-Dollar ist auf breiter Basis fester in die neue Handelswoche gestartet, wobei EUR/USD weiter in Richtung seines Mitte August erreichten 2018er-Tiefs bei 1,1300 zurückfällt.
Die britischen Hypothekengenehmigungen sind im September leicht von 66.440 auf 65.269 zurückgegangen. Erwartet worden war im Konsens ein stärkerer Rückgang auf 64.750.
Die Ratingagentur Standard & Poor's (S&P) hat die Kreditbewertung Italiens unverändert belassen. Allerdings wurde der Ausblick von „stabil" auf „negativ" zurückgenommen.
Bei EUR/USD ist Helaba-Analyst Ulrich Wortberg zufolge der Weg frei für einen Test des bisherigen Jahrestiefs, das Mitte August bei 1,1297 markiert wurde.
Raiffeisen-Finanzanalyst Sebastian Petric rechnet zum Jahresende mit einem USD/CNY-Kurs von 7,00 und einer Aufwertung des Yuan auf 6,90 zum Ende des ersten Quartals 2019.
EUR/USD fällt im Umfeld der anhaltenden Talfahrt an den internationalen Aktienmärkten zum Wochenschluss mit bislang 1,1351 im Tief weiter in Richtung des am 15. August 2018 bei 1,1300 erreichten 13-Monatstiefs.