AUD/USD setzt Kletterpartie fort
Während die australischen Einzelhandelsumsätze im September enttäuschten, haben die Erzeugerpreise im dritten Quartal deutlich stärker zugelegt als erwartet.
Während die australischen Einzelhandelsumsätze im September enttäuschten, haben die Erzeugerpreise im dritten Quartal deutlich stärker zugelegt als erwartet.
Helaba-Analyst Ulrich Wortberg zufolge werden die EU-Industrie-PMIs schwächer erwartet, während die Vorgaben für den US-Arbeitsmarktbericht positiv sind, so dass das Erholungspotenzial bei EUR/USD begrenzt sein sollte.
Die Talfahrt von EUR/USD zur Wochenmitte nach starken US-Arbeitsmarktdaten (ADP-Report) hat am 2018er-Tief bei 1,1300 Halt gefunden. Die anschließende Erholung führte das Währungspaar bislang bis 1,1388 im Hoch.
Der britische Nationwide-Hauspreisindex war im November im Monatsvergleich unverändert. Analysten hatten im Konsens auf dieser Basis mit einem Anstieg um 0,2 Prozent gerechnet wie zuletzt.
Während sich das Konsumklima in der Schweiz zuletzt verbessert hat und auch die Inflationsrate gestiegen ist, ging der Einkaufsmanagerindex im Oktober überraschend deutlich zurück.
Der Goldpreis hat im Oktober zwei Prozent an Wert gewonnen, seit Erreichen seines Hochs im April jedoch dennoch insgesamt rund elf Prozent verloren.