EUR/USD: 2018er-Tief hält nicht
Die Unterstützung am bisherigen 2018er-Tief bei 1,1300 hat nicht gehalten und EUR/USD ist zu Wochenbeginn auf ein frisches 16-Monatstief bei 1,1239 gestürzt.
Die Unterstützung am bisherigen 2018er-Tief bei 1,1300 hat nicht gehalten und EUR/USD ist zu Wochenbeginn auf ein frisches 16-Monatstief bei 1,1239 gestürzt.
Während Brüssel und London um einen Brexit-Kompromiss ringen, verliert May in ihrer Heimat zunehmend an Rückhalt.
Die japanischen Erzeugerpreise (CGPI) sind im Oktober um 2,9 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Zuwachs um 2,8 Prozent gerechnet, nach plus 3,0 Prozent im September.
Wenn die geldpolitische Wende im Euroraum stärker Fahrt aufnimmt, dürfte der EUR/USD den Analysten der Postbank zufolge in den Bereich von 1,22 US-Dollar vorstoßen.
Die Marktphantasien über mögliche Zinserhöhungen stützen den Analysten der National-Bank zufolge den Neuseeland-Dollar.
Natixis-Analyst Craig Burell zufolge steht zu erwarten, dass der US-Dollar in den nächsten Quartalen aufgrund der Unterschiede in Wirtschaftswachstum und Zinsniveau in anderen entwickelten Ländern stabil bleibt.