EUR/USD: Wirtschaft in der Eurozone wächst um 0,2 Prozent
Jenseits von Wirtschaftsdaten bestimmen zwei politische Themen zurzeit den Handel mit dem Euro: der Streit um den italienischen Haushalt und der Brexit.
Jenseits von Wirtschaftsdaten bestimmen zwei politische Themen zurzeit den Handel mit dem Euro: der Streit um den italienischen Haushalt und der Brexit.
Während das japanische Bruttoinlandsprodukt (BIP) im dritten Quartal wie erwartet sequenziell um 0,3 Prozent gesunken ist, fiel die japanische Industrieproduktion im September mit minus 0,4 Prozent besser aus als erwartet.
EUR/USD fällt im weiteren Handelsverlauf am Mittwoch vom Tageshoch bei 1,1321 bislang bis 1,1261 zurück. Zwei politische Themen bestimmen den Handel mit dem Euro: der Streit um den italienischen Haushalt und der Brexit.
Mit dem neuen Jahrestief erfährt die aktuelle Abwärtstendenz bei EUR/USD HSBC-Analyst Jörg Scherer zufolge eine zusätzliche Bestätigung. Wirklich markant sei aber erst der Haltebereich bei gut 1,08.
Die chinesische Wirtschaft hat sich aufgrund der nachlassenden Binnenachfrage und dem Handelskonflikt zwischen den USA und China den Analysten der National-Bank zufolge zuletzt abgekühlt.
Mysteriöse Taxifahrten in New York und seltsame Kursmuster könnten darauf hindeuten, dass es rund um die Zinsentscheide der US-Notenbank zu illegalem Insiderhandel kommt.