EUR/USD: Zweiwochenhoch adé
Die am Morgen aus Deutschland gemeldeten Erzeugerpreise sind im Oktober mit einem Anstieg um 0,3 Prozent im Monatsvergleich im Rahmen der Erwartungen ausgefallen.
Die am Morgen aus Deutschland gemeldeten Erzeugerpreise sind im Oktober mit einem Anstieg um 0,3 Prozent im Monatsvergleich im Rahmen der Erwartungen ausgefallen.
Die Reserve Bank of Australia (RBA) rechnet unterstützt von Leitzinsen auf Rekordtief für 2018 und 2019 weiterhin mit einem Wachstum oberhalb des Trends.
EUR/USD konnte Helaba-Analyst Ralf Umlauf zufolge den September-Abwärtstrend nachhaltig überwinden. Die nächsten Widerstände macht Umlauf bei 1,1500/15 aus.
Die US-Zinsfantasie hat nach Kommentaren von Vertretern der Federal Reserve Bank (Fed) einen Dämpfer bekommen.
EUR/USD legt bislang bis 1,1429 zu, nachdem die US-Zinsfantasie nach Kommentaren von Vertretern der Federal Reserve Bank (Fed) einen Dämpfer bekommen hat.
Der über Nacht gemeldete britische Rightmove-Hauspreisindex ist im November um 1,7 Prozent im Monatsvergleich gesunken, nach einem Anstieg um 1,0 Prozent im Oktober.