EUR/USD: Impulsarmer Wochenauftakt
Am Devisenmarkt wird mit Verunsicherung auf den sich zuspitzenden Handelskonflikt der USA mit China geschaut.
Am Devisenmarkt wird mit Verunsicherung auf den sich zuspitzenden Handelskonflikt der USA mit China geschaut.
Nach der sehr turbulenten letzten Handelswoche bleiben die Notenbanken in den kommenden Tagen weiter im Fokus der Händler.
Tagesausblick für Montag 18.06.2018: Nach der Draghi-Grätsche vom Donnerstag bekommen die EUR-Bullen nun Gegenwind aus Berlin.
Auf Grund der gestrigen Tagesperformance gehört der Titel in dieser Woche (mal wieder) dem EUR/USD Wechselkursverhältnis.
Den Greenback belastet zum Wochenschluss die drohende Verschärfung im Handelsstreit zwischen den USA und China.
Die Ankündigung der Europäischen Zentralbank (EZB), die Zinsen noch bis Sommer 2019 auf dem aktuell niedrigen Niveau zu belassen, hat den Euro unter Druck gebracht.