FX-Mittagsbericht: US-Dollar fällt weiter vom Elfmonatshoch zurück
Der am Donnerstag gemeldete und schwach ausgefallene Philadelphia Fed Index hat der US-Zinsfantasie einen kleinen Dämpfer versetzt.
Der am Donnerstag gemeldete und schwach ausgefallene Philadelphia Fed Index hat der US-Zinsfantasie einen kleinen Dämpfer versetzt.
Der vom Marktforschungsinstitut Markit erhobene Einkaufsmanagerindex für die Eurozone ist im Juni vorläufigen Daten zufolge zum ersten Mal seit Januar wieder gestiegen.
Die Erwartungen an die heutigen Daten sind eher mau, sodass der Euro den Analysten der National-Bank zufolge nur wenig verändert ins Wochenende gehen dürfte.
Mit dem Wechsel von BoE-Chefvolkswirt Haldane ins Lager der Zinsfalken ist die gestrige Entscheidung für unveränderte Leitzinsen Helaba-Analyst Ulrich Wortberg zufolge knapper ausgefallen als zuletzt.
Der US-Dollar ist im europäischen Handel am Donnerstag auf breiter Basis (gemessen am US-Dollar-Index) weiterhin gefragt, nachdem Fed-Präsident Jerome Powell die Aussicht bestätigt hat, dass die Zinsen in den USA weiter steigen werden.
Alberto Bagnai wurde zum Präsidenten des Finanzkommittees im italienischen Senat gewählt. Das gefällt dem Markt ganz offenbar nicht.