EUR/USD: EU-Verbraucherpreise enttäuschen
Die Teuerung der Verbraucherpreise im Euroraum ist im November stärker als erwartet auf 2,0 Prozent im Jahresvergleich gesunken.
Die Teuerung der Verbraucherpreise im Euroraum ist im November stärker als erwartet auf 2,0 Prozent im Jahresvergleich gesunken.
Für die schweizerische Wirtschaft wird das Fahrwasser schwieriger, wie der erneute Rückgang des KoF-Konjunkturbarometers verdeutlicht.
Im Mittelpunkt dürfte zum Wochenschluss den Analysten der National-Bank zufolge der beginnende G20-Gipfel stehen, von dem Hinweise hinsichtlich der Handelsbarriere zwischen China und den USA erwartet werden.
Der US-Dollar ist unter Druck geraten, nachdem Federal-Chef Jerome Powell hat eine Verlangsamung des Zinserhöhungstempos signalisiert hat. Powell zufolge liegt der US-Leitzins nur noch knapp unter dem neutralen Niveau.
Die Wirtschaftsstimmung in der Eurozone ist im November auf 109,5 Punkte gesunken. Analysten hatten im Konsens mit einem stärkeren Rückgang auf 109,1 Zähler gerechnet, nach 109,8 Punkten im Oktober.
Die am Donnerstag aus Großbritannien gemeldeten Geldmengen- und Kreditaggregate sind allesamt besser ausgefallen als erwartet.