EUR/TRY: Erdogans Einfluss wächst
Der Einfluss der türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan auf die türkische Notenbank wird größer und die Wahrscheinlichkeit weiterer Leitzinserhöhungen den Analysten der National-Bank zufolge damit geringer.
Der Einfluss der türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan auf die türkische Notenbank wird größer und die Wahrscheinlichkeit weiterer Leitzinserhöhungen den Analysten der National-Bank zufolge damit geringer.
Die US-Erzeugerpreise sind im Juni um 0,3 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens auf dieser Basis mit einem Zuwachs um 0,2 Prozent gerechnet.
Die Handelsstreitigkeiten zwischen den USA und China sind zur Wochenmitte wieder in den Fokus gerückt, nachdem die USA weitere Zölle auf chinesische Importe im Wert von 200 Milliarden Dollar angekündigt haben.
Tagesausblick für Mittwoch 11.07.2018: Das Währungspaar legte gestern eine regelrechte Achterbahnfahrt auf das Börsenparkett.
Während EUR/USD am Dienstag bislang bei 1,1713 im Tief notierte, erholt sich das britische Pfund gegenüber dem Euro von der Sorge um den weiteren Fortgang des Brexit-Prozesses und einer drohenden Regierungskrise in Großbritannien.
Die deutschen ZEW-Konjunkturerwartungen sind im Juli infolge der Sorge um den internationalen Handelskrieg mit den USA um 8,6 Punkte auf minus 24,7 Zähler gesunken.