AUD/USD erholt sich vom Siebenwochentief
Während die Zahl der Erwerbstätigen in Australien im November um 37.000 und damit stärker als im Konsens mit 20.000 erwartet gestiegen ist, enttäuschte die Arbeitslosequote mit einem Anstieg auf 5,1 Prozent.
Während die Zahl der Erwerbstätigen in Australien im November um 37.000 und damit stärker als im Konsens mit 20.000 erwartet gestiegen ist, enttäuschte die Arbeitslosequote mit einem Anstieg auf 5,1 Prozent.
Die US-Notenbank hat ihren Leitzins um weitere 25 Basispunkte auf nun 2,25 bis 2,50 Prozent angehoben. Für 2019 werden zwei weitere Erhöhungen prognostiziert – mehr, als so mancher Marktbeobachter befürchtet hatte.
Nach dem Auf- und Ab im Umfeld des gestrigen US-Zinsentscheids ist die seit Wochen zu beobachtende Handelsspanne bei EUR/USD zwischen 1,12 und 1,15 Helaba-Analyst Ulrich Wortberg zufolge weiterhin intakt.
Die russische Zentralbankgouverneurin Elvira Nabiullina hat Raiffeisen-Finanzanalyst Sebastian Petric zufolge einen deutlichen Hinweis auf die Wiederaufnahme der zurzeit ausgesetzten regelmäßigen Fremdwährungskäufe gegeben.
Die Inflation in Großbritannien ist im November auf 2,3 Prozent im Jahresvergleich gesunken – der niedrigste Wert seit März 2017.
Das Defizit in der japanischen Handelsbilanz ist im November saisonbereinigt auf 490 Milliarden Yen angeschwollen.