EUR/USD: Euro kaum verändert
Das Währungspaar EUR/USD scheint den Analysten der National-Bank aktuell in eine (Schock?-) Starre um 1,14 getreten zu sein.
Das Währungspaar EUR/USD scheint den Analysten der National-Bank aktuell in eine (Schock?-) Starre um 1,14 getreten zu sein.
Derweil Großbritannien auf einen ungeordneten „harten“ Brexit zusteuert, setzt man am Markt offensichtlich auf eine Fristverlängerung, sodass das Pfund trotz des „Brexit-Dramas“ zulegen kann.
Die Verbraucherpreise in der Eurozone sind im Dezember laut endgültiger Veröffentlichung um 1,6 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Bislang war ein Zuwachs um 1,7 Prozent gemeldet worden, nach plus 1,9 Prozent im November.
Die Inflationserwartungen der Australier auf Sicht von zwölf Monaten sind laut Dezember-Umfrage des Melbourne Institute (MI) auf 3,5 Prozent gesunken.
Helaba-Analyst Ralf Umlauf erwartet bei EUR/USD heute eine Trading-Range zwischen 1,1346 und 1,1490.
Die US-Importpreise sind im Dezember um 1,0 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Analysten hatten im Konsens mit einem Rückgang um 1,3 Prozent gerechnet, nach minus 1,6 im November.