EUR/USD: Euro profitierte zunächst von Draghi-Aussagen
EZB-Chef Mario Draghi hat den Analysten der National-Bank zufolge gestern deutlich gemacht, dass es in diesem Jahr keine Zinserhöhung mehr geben wird.
EZB-Chef Mario Draghi hat den Analysten der National-Bank zufolge gestern deutlich gemacht, dass es in diesem Jahr keine Zinserhöhung mehr geben wird.
Trotz Brexit-Chaos, US-Shutdown, Handelskrieg und wirtschaftliche Eintrübung: Seit zwei Wochen macht der Goldpreis ungewöhnlicherweise kaum von sich reden. Experten raten aber dazu, die langfristigen Vorteile des Edelmetalls im Blick zu behalten.
Den Markt bewegen am Donnerstag nach wie vor die Sorgen um das nachlassende Weltwirtschaftswachstum, die US-Haushaltssperre und der anhaltende Handelskonflikt zwischen den USA und China.
Der kombinierte Einkaufsmanagerindex für die Eurozone (verarbeitendes Gewerbe und Dienstleistungssektor) ist im Januar auf 50,7 Punkte gefallen – der niedrigste Stand seit fünfeinhalb Jahren.
Der Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe in Japan ist im Januar von 52,4 Punkten auf 50,0 Zähler gesunken.
Die Arbeitslosenquote in Australien ist im Dezember überraschend auf 5,0 Prozent gefallen und auch die Zahl der Erwerbstätigen entwickelte sich mit einem Anstieg um 21.600 ebenfalls besser als erwartet.