EUR/GBP: Inflation steigt auf 2,5 Prozent
Die Inflation in Großbritannien ist im Juli vom Einjahrestief bei 2,4 Prozent wie erwartet auf 2,5 Prozent im Jahresvergleich gestiegen.
Die Inflation in Großbritannien ist im Juli vom Einjahrestief bei 2,4 Prozent wie erwartet auf 2,5 Prozent im Jahresvergleich gestiegen.
Der US-Dollar ist angesichts der Währungskrise in der Türkei weiterhin als „sicherer Hafen“ gefragt. Die Unterstützung bei 1,1310 EUR/USD hat jedoch bislang gehalten.
Der Greenback ist zur Wochenmitte angesichts der Währungskrise in der Türkei weiterhin als „sicherer Hafen“ gefragt.
Tagesausblick für Mittwoch 15.08.2016: Das Paar fiel in der Nacht auf ein neues Jahrestief bei 1,1315 USD. Kurzfristig stehen die Zeichen jedoch auf Erholung.
Sollte EUR/USD die nächsten Unterstützungen um 1,1310 unterschreiten, entsteht Helaba-Analyst Ulrich Wortberg zufolge weiteres Abwärtspotenzial bis 1,11/1,12.
Die Untätigkeit seitens der ungarischen Zentralbank steht Petric zufolge in klarem Widerspruch zur tschechischen Nationalbank sowie zur rumänischen Zentralbank, die ihre Leitzinsen zuletzt angehoben haben.