USD/SEK: Handelsbilanz rutscht ins Minus
Die schwedische Handelsbilanz hat im Dezember ein Defizit von 4,7 Milliarden SEK aufgewiesen, nach einem Überschuss von 2,8 Milliarden SEK im November.
Die schwedische Handelsbilanz hat im Dezember ein Defizit von 4,7 Milliarden SEK aufgewiesen, nach einem Überschuss von 2,8 Milliarden SEK im November.
Die japanischen Dienstleistungspreise (SSPI) sind im Dezember um 1,1 Prozent im Jahresvergleich gestiegen.
Aus charttechnischer Sicht trüben den die Analysten vom Makro Research der DekaBank erst EUR/USD-Schlusskurse unter 1,1215 das Euro-Bild wieder nachhaltiger ein.
Der Greenback gibt zum Wochenschluss angesichts der anhaltenden US-Haushaltssperre und den in der kommenden Woche anstehenden Handelsgespräche zwischen den USA und China auf breiter Basis nach.
Der deutsche ifo-Geschäftsklimaindex ist im Januar auf 99,1 Punkte gefallen – der niedrigste Wert seit Februar 2016.
Der drohende harte Brexit ohne Deal mit der EU lässt den Sterling weiterhin kalt und „Cable“ hat bei 1,3139 jüngst den höchsten Stand seit Anfang November 2018 erreicht.