EUR/USD: EU-Inflation schwächt sich ab
Die Verbraucherpreise in der Eurozone sind im Januar wie von Analysten im Konsens erwartet um 1,4 Prozent im Jahresvergleich gestiegen, nach einer Inflationsrate von 1,6 Prozent im Dezember.
Die Verbraucherpreise in der Eurozone sind im Januar wie von Analysten im Konsens erwartet um 1,4 Prozent im Jahresvergleich gestiegen, nach einer Inflationsrate von 1,6 Prozent im Dezember.
Das Pfund belastet zum Wochenschluss der im Januar auf ein Dreimonatstief bei 52,8 Punkten gefallene Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe in Großbritannien.
Die schweizerischen Einzelhandelsumsätze sind im Dezember um 0,3 Prozent im Jahresvergleich gefallen.
Helaba-Analyst Ulrich Wortberg erwartet bei EUR/USD heute eine Trading-Range zwischen 1,1390 und 1,1515.
Die Fed hat am Mittwochabend ihren Leitzins unverändert in einer Spanne zwischen 2,25 und 2,50 Prozent belassen. Zugleich traten die Währungshüter bezüglich weiterer Zinserhöhungen auf die Bremse.
Die Arbeitslosenquote verharrte im Dezember auf einem Zehnjahrestief bei 7,9 Prozent, während das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im vierten Quartal 2018 wie schon um Vorquartal sequenziell um 0,2 Prozent zulegte.